Tech-Giganten und ihre neuen Technologien


26.02.2025  |  Allgemein  | 

Große Tech-Unternehmen entwickeln am laufenden Band neue Technologien. Immerhin wollen sie weiterhin im Gespräch und wettbewerbsfähig bleiben, was sich übrigens auch auf den Kurs des NASDAQ 100 auswirkt. Hinzu kommt, dass die technischen Möglichkeiten immer umfangreicher werden. Für das vernetzte Wohnen spielt das eine große Rolle.

Während bis vor kurzer Zeit ein Sprachassistent noch das höchste der Gefühle war, sind es heute smarte Kühlschränke, Heizungen und Waschmaschinen – das ganze Haus lässt sich vernetzen. Tatsächlich beginnen smarte Lösungen schon viel früher. Bereits bei der Entwicklung von Gebäuden setzt man inzwischen auf smarte Technologien.

Vernetzt durch und durch – Smart Home von A bis Z

Technologien spielen nicht erst dann eine Rolle, wenn Smart Speaker, smarte Thermostate und clevere Reinigungslösungen installiert werden. Schon bei der Planung und beim Bau von Gebäuden wird heute auf Smart Home gesetzt. Smart Home-Technologien gelten übrigens als wichtiger Kostenfaktor für Gebäude. Ist ein Objekt entsprechend ausgestattet, kann es einen viel höheren Marktpreis erzielen.

Es beginnt mit der Schließanlage, geht über den Briefkasten und reicht bis zur Beleuchtung. Heutzutage lässt sich fast alles rund um das Haus smart gestalten. Wer also ein Haus baut und smarte Lösungen integrieren möchte, sollte möglichst von Beginn an entsprechend planen.

Technologien spielen auch dann eine Rolle, wenn man sich ansehen möchte, wie ein geplantes Objekt im erbauten Zustand aussehen und funktionieren soll. So lassen sich Änderungen gezielt vornehmen.

Eine schlüssellose, motorisierte Türöffnung, die automatisch erfolgt, wenn man die Fußmatte betritt, ist äußerst praktisch. Manche Bewohner möchten auch per SMS oder E-Mail benachrichtigt werden, wenn der Briefkasten einen Posteinwurf verzeichnet. Und um Strom zu sparen, sollte Licht in den Räumen, in denen man sich gerade nicht aufhält, abgeschaltet werden.

Verwaltet werden kann alles über ein zentrales Panel. Zudem empfiehlt es sich, mit dem Smartphone über eine App auf verschiedene Bereiche des Zuhauses zugreifen zu können. So lässt sich das smarte Gebäude stets ideal steuern.

Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz als Treibstoff für neue Technologien

Die Künstliche Intelligenz – KI – hat in den letzten Jahren große Sprünge gemacht. Vor allem, wenn es um Smart Home geht, darf Künstliche Intelligenz nicht ausgeschlossen werden. Sie ist es, die viele Funktionen des smarten Wohnens überhaupt erst möglich macht.

Durch die rasanten Entwicklungen der KI ist zu erwarten, dass Tech-Giganten auch in naher Zukunft zahlreiche neue smarte Funktionen ermöglichen werden. Dadurch wird das Zuhause immer intelligenter und geht auf die Bedürfnisse der Bewohner ein.

Künstliche Intelligenz soll in Zukunft selbst lernen und sich entwickeln können. Inzwischen können viele Geräte bereits die Stimmen verschiedener Nutzer erkennen und speichern ihre Vorlieben ab. Dank jüngster Entwicklungen sind auch ganze Konversationen mit KI möglich. Dadurch lernt die Künstliche Intelligenz und wird sich kontinuierlich verbessern.

Das macht das Leben in einem smarten Gebäude noch komfortabler. Bewohner haben mehr Zeit für wirklich wichtige Dinge und können sich in Ruhe entspannen – denn viele Aufgaben übernimmt vielleicht schon bald die Künstliche Intelligenz.

Planung ist das A und O für smartes Wohnen

Es gibt so viele Möglichkeiten, die Tech-Giganten geschaffen haben, um Gebäude smart und praktisch zu gestalten. Damit smartes Wohnen auch wirklich die Ansprüche der Bewohner erfüllt, ist eine eingehende Planung essenziell.

Wer ein neues Haus baut oder bauen lässt, sollte gleich vorab festlegen, welche smarte Ausstattung gewünscht ist. Vieles lässt sich direkt umsetzen, sodass man sich Zeit und Geld im Nachgang für eine Nachrüstung spart.

Doch auch bei bestehenden Immobilien kann man smarte Lösungen integrieren. Damit alles reibungslos läuft, sollte ein zentrales System gewählt werden. Die genutzten Geräte sollten damit kompatibel sein, damit eine zuverlässige Funktion gewährleistet wird.

Übrigens: Wer auf sinnvolle Smart Home-Lösungen setzt, kann den Wert der Immobilie steigern. Wenn ein Objekt daher als Geldanlage betrachtet wird, sind smarte Lösungen absolut gut geeignet.

Fazit

Smart Home ist in aller Munde. Tech-Giganten arbeiten stetig an neuen Lösungen und Technologien. So lässt sich das smarte Zuhause nach den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen gestalten. Damit alles reibungslos funktioniert, ist es ratsam, viel Zeit in die Planung zu stecken. Dann kann das smarte Leben beginnen!



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